Im Herbst 1944, als der östliche Teil Lettlands von der Roten Armee wieder besetzt wurde, suchten diejenigen Männer, die nicht für die Roten kämpfen wollten – viele von ihnen hatten auch den Kampf in der deutschen Armee vermieden – Zuflucht in den Wäldern. So zogen es viele vor, in den Wald zu gehen, wo sich die lettischen Nationalpartisanen zu organisieren begannen.

Ein markierter Weg führt zum Hauptquartier der Partisanen im Naturschutzgebiet “Stompaku-Sümpfe”, und an den feuchtesten Stellen des Sumpfes wurden Stege gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde auf den Inseln im östlichen Teil des Sumpfes eine Partisanensiedlung errichtet, eine der größten im Baltikum. Sie verfügte über 24 Bunker und mehrere oberirdische Bauten. Am 2. März 1945 fand die berühmte Schlacht von Stompaki statt. Führungen für

Gruppen (mindestens 10 Personen) mit verschiedenen Aufgaben und historischen Fakten.

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Pfad des Sumpfes Stompaki

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